Sorge – ein Dieb der Lebensfreude

Wenn man sich an alle seine Sorgen erinnern könnte, die man im Leben gehabt hatte, würde man feststellen, dass die meisten Sorgen (und Befürchtungen) nie eingetroffen waren.

Dennoch haben fast alle Sorgen eine starke negative Tendenz. Sie rauben uns die Lebensfreude und führen uns in ein Gedankengefängnis.

Schwermut, depressive Verstimmungen und verschiedene Ängste beginnen unser Leben zu beeinflussen und letztlich sogar zu bestimmen.

So wird die Sorge ein Dieb der Lebensfreude.

Gott spricht in der Bibel in sehr häufig darüber, wie ein richtiger und guter Umgang mit Sorgen aller Art, aussehen sollte.

Wenn es darum geht, sich um die alltäglichen Dinge des Lebens zu sorgen, sagt Jesus dazu:

„Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht:
Werden wir genug zu essen haben?
Und was werden wir trinken?
Was sollen wir anziehen?

Nur Menschen, die Gott nicht kennen, lassen sich von solchen Dingen bestimmen.
Euer Vater im Himmel weiß doch genau, dass ihr dies alles braucht.“

Matthäus Kapitel 6 Verse 31-32 aus der Übersetzung: Hoffnung für Alle

Gott zu vertrauen, bedeutet, eine vertrauensvolle Beziehung zu ihm aufzubauen und zu pflegen.

Gott zu kennen bedeutet, dass man Jesus Christus als persönlichen Heiland kennengelernt hat.

Denn er hat sich gleich am Anfang unserer Beziehung um die größte Sorge aller Sorgen gekümmert: nämlich um unsere Sünde, die uns von Gott trennen würde, wenn er sie nicht vergeben hätte.

Wer Gott so kennengelernt hat durch Jesus Christus, kann nun auch mit allen Sorgen angemessen und richtig umgehen. Sorgen werden auf Jesus „geworfen bzw. abgewälzt“.

„Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch.“

1. Petrus, Kapitel 5 Vers 7 aus der Übersetzung: Hoffnung für Alle