Ernsthafte Gespräche über Gott sind heute sehr selten geworden.
Selbst in vielen sogenannten christlichen Kirchen wird „Gott“ zwar noch im religiösen Kontext erwähnt und es werden übliche Rituale vollzogen, jedoch wird häufiger über gesellschaftspolitische Themen gesprochen als über Gott und sein Wort.
Gott wurde langsam, aber sicher aus dem Leben vieler Menschen verdrängt. Deshalb kommt Gott auch im Denken und im Lebensalltag vieler Menschen kaum noch vor.
Nun könnte man über Gott ja noch in besonderen Situationen reden. Beispielsweise dann, wenn man einen „Schuldigen“ braucht, wie bei der Frage: „Wie kann Gott das bloß zulassen?“
Aber über Jesus Christus zu sprechen und womöglich seine Worte noch zu zitieren, ist fast unvorstellbar geworden!
Man könnte ja eventuell Menschen, die nicht an Jesus glauben, vor den Kopf stoßen …
Diese Befürchtung ist überflüssig.
Das macht Jesus Christus durch sein Wort, wie wir es in der Bibel lesen können, schon selbst.
Wer die Bibel liest, hier speziell das Neue Testament, wird bald feststellen, dass der einzige Weg des Menschen zu Gott zu kommen, über Jesus führt.
Jesus Christus sagt hierzu:
„Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit und ich bin das Leben. Zum Vater (Gott) kommt niemand außer durch mich.“
Johannes 14, 6
Damit macht Jesus unmissverständlich klar: Keine Religionszugehörigkeit, keine religiösen Rituale oder Sakramente, kein Mittler, keine menschlichen Anstrengungen oder gute Werke, nichts, was wir Menschen uns ausdenken könnten, führt zu Gott!
Es geht nur durch Jesus Christus zu Gott!
Das Schöne und Hilfreiche ist jetzt die Tatsache, dass ein Mensch jederzeit zu Jesus Christus kommen kann.
Zu Jesus kommen, ist relativ einfach. Man redet zu ihm. Wie mit einem guten Freund. Ohne sich zu verstellen.
Wenn es das erste Mal ist, dass man zu Jesus kommt, kann es hilfreich sein, sich Zeit zu nehmen.
Im Gespräch (im Gebet) kannst Du ihm die Dinge nennen, die Du bewusst falsch gemacht hast (die Bibel sagt dazu: Sünde). Das ist extrem hilfreich.
Jesus will Dir nämlich alle diese (von Gott trennenden Dinge) wegnehmen (vergeben), damit Du leben kannst – jetzt und auch nach dem Tod!
